Ahnen- und Familienforschung Vog(e)lgsang
als 1764 einfach das "e" verschwand

Laub - Hausnummer 13 

Hausname: Göggerle, Schraibauer, 1760 und 1801 und 1680: Schraybauer, Schraybauernhöfl.

Der Extract aus dem Saalbuch des churfürstlichen Pflegegerichtes Wembding de anno 1576, Depot Laub Nr. 2 Staatsarchiv Neuburg schreibt:

Leonhardt Schneidt, vorher Hans, genannt Schreypaur, paut einen Hof, der aber in gmain ain Hueb wird genannt, zue Dorf ain Behausung, Hofraid, Stadl und Stall, ziemlich erpaut neben Conrad Gözen (jetzt Ignaz Seefridts Witib und Anton Seefridt, unter Müller).

Er besitzt:

im Veldt gen Amerbach         
6 1/4 Morgen,
im oberen Veldt
5 3/4 Morgen,
drits Veldt
5 1/4 Morgen, A.
Summa aller drey Veldter
17 1/4 Morgen A.
Summa aller Wißmadter
3 1/2 Tagwerk

      
Er gibt davon 2 Pfennig, 2 Hennen, Roggen ain Malter und zwey Viertl (Nördlinger Maaß), nach Rebdorf ins Closter 1 Malter zwey Viertl Korn, ain Malter zwey viertl Haabern und 54 Pfenig an Gelt.
In der Hauptgüterconscription vom Jahre 1752 wird dieser Hof also beschrieben: Eustach Fackhler, besitzt 1/4 Höfl, hat Erbrecht, fourage  fl. 45 xr., zum Castenamt Wemding.

Eigene Güter: 38 Peet A., 10 Peet Krautgarten, 1 3/4 Tgw. zweimädige Wiesen, 3/4 Tgw. einmädige Wiesen. Steuer daraus: 1 fl. 36 xr. 1 hl.

Im Hofanlagebuch von 1760 wird der Hof eingestuft und beschrieben:

Eustach Fackhler (jetzt Ignaz Seefridt) aufm Schrayhöfl (Schraypaurenhöfl)
Castenamt Wemding, Erbrecht, fourage 1 fl. 45 xr., Herdstättgeld 25 xr., Jagdscharwerch 15 xr., Hoffuß 1/4!

Eigene Güter lt. Ergänzung: 38 Peet A., 7 Peet Krautgarten, 1 3/4 Tgw. zweimädige Wiesen, 1 1/2 Tgw. einmädige Wiesen.

Besitzer des Hofes:

Die Pfarrmatrikel Laub nennt die Trauung des Leonhard Schneidt mit Eva Gallin als frühesten Eintrag. Leonhard Schneidt hat am 04.05.1666 die Eva Gallin geheiratet. Er ist der Son des Balthasar Schneidt und Maria. Sie ist die Tochter des Johann Gall und Sibylla. Leonhardt Schneidt wird "Schropaur" genannt.

Nach dem Tode seiner Frau Eva hat Leonhardt lt. Brief vom 14.11.1702 das mütterliche Gut ausgemacht.

Er hat 8 Kinder:

  1. Martin, 40 Jahre (geb. um 1662)
  2. Michael, 38 Jahre (geb. um 1664)
  3. Margaretha, 36 Jahre (geb. um 1666)
  4. Anna, 36 Jahre (geb. um 1666)
  5. Joseph, 30 (geb. um 1672)
  6. Hans Caspar, 28 (geb. um 1674)
  7. Catharina, 24 (geb. um 1678)
  8. Eva, 20 Jahre (geb. 1682)

Die Mutter hatte an Heiratsgut und ererbtem Gut 1.000 fl. zugebracht. Er wolle jedem Kinde noch dazu 125 fl. geben, so dass jedes Kind 250 fl. erhält. Jedes Kind soll ausserdem noch 1 Kuh erhalten.

Dann schloss Leonhard Schneidt in seinem vorgerückten Alter den Ehevertrag lt. Brief vom 14.11.1702 mit Elisabeth Eysele, Tochter des Caspar Eysele von Munningen. Sie brachte ihm als Heiratsgut 100 fl. und zwei Kühe (Zeugen waren Joh. Leonhardt Schneidt, Preu, und Balthasar Scheherer, Wembding).

Leonhardt Schneit, Schropaur, erscheint am 17.04.1708 als Zeuge!

Lt. Brief vom 09.10.1710 überläßt Leonhardt Schneit, Paur und Gerichtunterthan zu Laub (Nr. 13) seine halbe Hueb, so zu Veldt in 8 1/2 Morgen Aecker und 1 3/4 Tgw. Wismath besteht, seinem lieben Sohn Martin Schneidt um 250 fl. anstatt des Heiratsgutes. testes: Caspar Schneidt, Paur, Leonhardt Schneidter.

Lt. Brief vom gleichen Tage (09.10.1710) übergibt Leonhardt Schneidt, Paur, den anderen halben Teil seiner Hueb, so zu Veldt gleichfalls 8 1/2 Morgen Acker und 1 3/4 Tgw. Wismath enthält, dann zu dorf eine Behausung, Stadl und Hoffraithung neben der Schrai und Balthes Fakchler Witib gelegen, seinem andernen Sohn Hans Caspar um 300 fl. käuflich.

Der Sohn ist verpflichtet ihm, dem Vater, ad dies vitae und der erst hereingeheirateten Stiefmutter noch 1 Jahr nach dessen Tod die Inwohnung zu verschaffen.

So folgt also dem Vater Leonhardt der Sohn Johann Caspar nach auf dem Schraypaurenhof. Lt. Taufmatrikel hat Johann Caspar Schneidt am 08.05.1703 die Maria Ritterin von Schwersheim geheiratet. Er hat aber erst am 09.10.1710 das Schraypaurenhöfl bekommen und nur noch die halbe Hueb.

Lt. Übergabsbrief vom 15.03.1732 übergibt Maria, des gest. Hans Caspars Schneidt, gewesten Halbbauern selig, Witib ihrem eheleiblichen Sohn Wolfgang Schneidt, ledig, vogtbar, ihre zum Castenamt Wemding zinsbare, giltbare und lehenbare halbe Hueb mit Behausung, Stadl, Hofraith, neben der Schray und Georgen Fackhler gelegen, bei der sich 8 1/2 Morgen Acker und 7/4 Tgw. Wismath befinden, um 600 fl. Er darf sich von der Summe 120 fl. als Heiratsgut abziehen. Er erhält als Dreingabe 2 Oxen, den Wagen, Pflueg Eggen, angeschlagen auf 100 fl.!

Wolfgang Schneidt schließt den Ehevertrag lt. Brief vom 15.05.1732 mit Barbara, der ehelichen Tochter des Söldners Georg Schneidt und der Apollonia. Sie bringt 1 Tgw. Wismath zu 100 fl. und 200 fl. bar als Heiratsgut mit. Die Trauung war am 27.05.1732.

Er ist der Sohn des Johann Caspar und Maria, sie ist die Tochter des Georg und der Apollonia Schneidt.

Nach dem Tode des Wolfgang Schneidt, Viertlpauern, hat die Frau Anna Barbara ihren 4 Kindern

  1. Anton, 12 Jahre (geb. um 1733)
  2. Margareta, 12 Jahre (auch 12!, geb. um 1733)
  3. Joseph, 9 Jahre (geb. um 1736) und
  4. Scholastika, 2 Jahre (geb. um 1743)

als Vatergut je 50 fl. ausgemacht. Die Buben sollen noch je 20 fl. zur Erlernung eines Handwerks, die Mädchen eine gewöhnliche Ausfertigung erhalten. Ihr verbleibt das Viertlhöfl samt den Grundstücken.

Lt. Heiratsbrief vom 14.03.1745, das ist vom gleichen Tage, schliesst die Witib Anna Barbara den Ehevertrag mit dem Eustachius Fackhler, ledig, Söldnerssohn zu Laub. Er bringt ihr 700 fl. Heiratsgut in einer Söldenbehausung und verschiedene Grundstücke gegen 9 Morgen.

Die Trauung fand am 31.08.1745 statt. Er ist der Sohn des Caspar Fackhlers und der Maria.

Diese Söldenbehausung mit Gartl hat Eustach Fackhler von seiner Mutter, der Frau des gest. Caspar Fackhler, erhalten um 300 fl. Die 300 fl. hat ihm die Mutter dann zum Heiratsgut geschenkt. Er mußte der Mutter dafür aber lebenslängliche Wohnung geben, während sie den Lebensunterhalt von ihren eigenen Gütern bezieht. Es handelt sich hier um die Söldenbehausung zwischen Christoph Fackhler und Hans Georg Reicharzer. Das ist Nr 41.

Lt. Kaufbrief vom 22.02.1747 verkauft Eustach Fackhler, Viertl-Bauer, der ehrbaren Maria Schneidtin, Witib, seine am 20.12.1743 durch Übergabe erworbene Söldenbehausung zwischen Christoph Fackhler und Lorenz Reicharzer, so jährlich zum Closter Kaisheim 32 xr. Grundzins zahl, um 272 fl.

Lt. Übergabsbrief vom 19.11.1766 übergeben Eustach Fackhler, Bauer uffm Schraihof, und seine Ehefrau Anna Barbara ihrem Sohn Joseph Schneidt, ledig, doch vogtbar, ihren anno 1745 durch Heiratung der Schneitschen Witib überkommenen 1/4 Hof, der Schraihof genannt, bestehend in Wohnhaus, Stadl, Wurzgärtl, und 2 Tgw. zweimädige Wiesen, 2 Aecker um 1.400 fl.

Das Höfl ist auf 900 fl., die eigenen Güter sind auf 500 fl. angeschlagen. Als Heiratsgut darf er 700 fl. behalten. Die Eltern behalten sich vor zum Austrag Grundstücke, freie Herberg, 2 St. Vieh, 1 Schwein, Holz.

Dieser neue Besitzer Joseph Schneidt ist ein Sohn des 1. Mannes der Frau mit Namen Wolfgang Schneidt.

Joseph Schneidt schließt den Ehevertrag lt. Brief vom 18.02.1767 mit Margareta, der Tochter des Martin Hörmann und Maria von Am.Kreuth. Sie bringt ihm 700 fl. Heiratsgut bar, Ausfertigung, 1 Kuh, 1 Kalbl. Er hat den 1/4 Schraihof.

Lt. Übergabsbrief vom 11.02.1791 übergibt Margareta Schneidt, verw. Schraybäuerin, ihrer ehelichen Tochter M. Anna, ledig, vogtbar, und deren zukünftigen Ehemann Ignaz Seefridt, Sohn des Müllers der oberen Mühle zu Laub, ihren 1/4 Hof zu Dorf und Feld, bestehend aus einem Haus, Stadl, Wurzgartl, 8 1/2 Morgen A., 1/2 Tgw. zweimädige Wiesen ufm Luß, 7/4 Tgw. einmädige Wiesen, 8 St. Vieh, Inventar, 5/4 Tgw. zweimädige Wiesen, Mezenau, 2 Tgw. Holzwiesen, 1 Tgw. die Kreuzwiesen, 1 Tgw. in der Lindich, 1/2 Tgw. Wiese im Riedt, 3/4 Tgw. einmädige Wiesen, 1/2 Tgw. einmädige Wiesen, 3/4 Morgen A., 2 Beet Krautgarten, in der Haidt, 1 Morgen A. der Schelm genannt, 4 Beet Krautgarten, alles um 3.800 fl. davon darf Sie 1.000 fl. als Heiratsgut abziehen. Die Übergeberin behält sich 2 St. Vieh, 3 Hennen und Corpus.

Lt. Heiratsbrief vom 11.02.1791 schliesst M. Anna Schneidt den Ehevertrag mit dem Müllerssohn Ignaz Seefridt. Der Hochzeiter bringt ihr 3.000 fl. als Hochzeitsgut in Bargeld bzw. in Grundstücken.

Die Trauung war am 15.02.1791.

In der Fassion vom 11.12.1809 schildert die Viertlhofbäuerin Marianna Seefridt, Witwe, ihren Besitz. Der Mann Ignaz Seefridt ist demnach bereits gestorben.

Der 1/4 Schrayhof hat Gemeinderecht Weiderecht für 8 St. Vieh, Nutzanteil an den noch unverteilten Gemeindegründen. Er besitzt Erbrecht, er ist grundbar zum Rentamt Graisbach, gibt den grossen Zehent zum Rentamt, den kleinen zur Pfarrei Laub. Die Wiesen sind zehentfrei.

Es ist ein gemauertes Viertlhofhaus vorhanden, 1 Stadl, 1 Gärtl. Im Veränderungsfalle 5% Handlohn.

Er gibt zum Closter Rebdorf 5 Mezen 4 Sechz. Korn und 3 Mz. 2 Vierling 2 Sechz. Haber.

Lt. Übergabsbrief vom 30.10.1823 übergibt die Marianna Seefridt ihrem Sohn Joseph Seefridt sämtliche Besitzungen um 2.300 fl. Darin sind eingeschlossen der 1/4 Schrayhof, 11 Grundstücke. Dreingabe: 2 Ochsen, 1 Stier, 2 Raupen, 2 Schweine, Inventar. Als Heiratsgut darf er 500 fl. abziehen von der Übergabssumme.

Lt. Heiratsbrief vom 30.10.1823 heiratet Joseph Seefridt die 26 jährige Söldnerstochter Margareta Hertle von Laub. Ihr Vater heißt Johann. Heiratsgut bringt sie 1.000 fl. und 100 fl. für Ausfertigung.

Die Trauung war am 03.02.1824.

Joseph Seefridt ist geboren am 22.01.1796 und am 28.04.1864 gestorben. Margareta ist geboren am 03.09.1797.

Lt. Ehevertrag vom 08.02.1831 hat der Bauer Joseph Seefridt nach dem Tode seiner 1. Frau das Muttergut seinem erstehelichen Kinde Anton ausgezeigt. Er schliesst den Ehevertrag mit der 20 jährigen M. Anna Michl von Laub, Tochter des Bauern Anton Michl. Sie bringt ihm als Heiratsgut 400 fl. und eine Ausfertigung zu 25 fl. und 1/4 Jauchert A.! Das Anwesen des Hochzeiters ist 2.200 fl. wert. Er hat 1.465 fl. Schulden, wobei das Muttergut des Kindes in Höhe von 1.065 fl. eingeschlossen ist. Die Braut ist geboren am 26.11.1810. Die Trauung fand am 14.02.1831 statt.

Bodenzins anno 1852: 19 fl. 16 xr. 3 1/2 hl.

Fixierte Grundabgabe von 1853: 26 fl. 46 xr. 3 hl.

Besitz um 1850: 26,17 Tgw.!

Im Jahre 1852 kamen 6 Gemeindeteile dazu: 2,92 Tgw.!

Es wurden von Joseph Seefridt folgende Güter dazu gekauft:

  • Pln. 2130, Weidenwiese, zu 134 Dez. am 06.11.1832 um 92 fl. 36 xr.
  • Pln. 2293 auf der Kohlerin Wiese zu 157 Dez. lt. Brief vom 21.09.1831 von Joh. Christian Bachmann in Wechingen erkauft um 190 fl.
  • Pln. 1844 in der Froschlach A. 86 Dez. und
  • Pln. 1359 hinterm Dorf 62 Dez. und
  • Pln. 1041 in der Kräuterschlacht 34 Dez. (Pln. 2227 Wiese an der Rorach von Johann Fezer um 290 fl. lt. Brief vom 20.06.1839 erkauft) um 280 fl. erkauft lt. Brief vom 19.12.1836
  • Pln. 2190 a+b Wiese zu 93 Dez. und A. zu 146 Dez. Hofeggerten lt. Brief vom 10.07.3x von Johann Fezer und dazu noch 2472 und 2475 obere Wiesen zu 150 Dez. um 190 fl. erkauft!!!

So hat Joseph Seefried um 1852 einen Besitz von 39,43 Tgw. beisammen und zahlt davon Steuer 7 fl. 13 xr. 6 hl.! Verh.Zahl 433,6.

Dann hat Joseph Seefried lt. Brief vom 08.01.1859 von seinem Besitz 5,09 Tgw. verkauft an verschiedene Käufer. Rest: 33,29 Tgw.

Weitere Güter zu 8,97 Tgw. hat Josef Seefried zu Haus Nr. 29 gezogen.

Rest: 24,32 Tgw.!

Diese 24,32 Tgw. übernahm der Sohn Franz Seefried lt. Not. Urkunde vom 09.01.1864 mit dem sonstigen Besitz um 5.400 fl.

Franz Seefried (Mutter: Maria Anna Michl), geb. 25.08.1833, gest. 29.07.1883, heiratete am 13.09.1864 die Theresia Hertle, geb. 12.10.1840, gest. 26.11.1876.

Nach dem Tode seiner 1. Frau heiratete er am 29.05.1877 die Kreszenz Hertle von Schwörsheim, geb. 03.03.1850.

Durch Zukauf erhöhte sich der Besitz bis 1883 auf 9,88 ha.

Diesen Besitz übernahm nach dem Tode des Mannes die Witwe Kreszenz Seefried mit den Objekten in Schwörsheim, Holzkirchen und Amberach lt. Not. Urkunde vom 03.09.1883 um 20.859 Mark.

Dann kauften den Besitz lt. Not. Urkunde vo 14.10.1884 die Juden Abr. Jos. Gutmann, Gutmann Hirsch, Gutmann Josef David, Obermayer Nathan Meyer um 19.579 Mark.

Davon wurden dann 6,389 ha. verkauft. Den Restbesitz zu 2,221 ha erwarb durch Tauch Michael Hermann lt. Not. Urkunde vom 12.11.1884 gegen das Anwesen Nr. 81 in Laub um 8.742 Mark.

Dieser Michael Hermann kaufte sich eine Reiche Güter dazu und besass 1887 wieder 17,96 Tgw.

Diesen Besitz übernahm lt. Not. Urkunde vom 29.09.1887 um 14.010 Mark die Tochter Maria Hermann und ihr Verlobter Anton Wager.

Anton Wager, geb. am 07.01.1849 in Hirschbrunn, heiratete am 14.11.1887 die Maria Hermann, geb. 30.08.1863 auf Nr. 81.

Er, Anton Wager, ist gestorben am 05.05.1898 und sie ...

Nach dem Tode ihres Mannes heiratete sie den Richard Ganzer, geb. am 15.12.1876 in Hainsfarth, am 16.04.1901.

Besitz um 1887: 20,73 Tgw.!

Lt. Not. Urkunde vom 21.07.1898 übernahm den Besitz Maria Wager, Witwe, um 6.848 Mark. Besitz: 21,55 Tgw.!

Dann tauschte M. Anna Göggerle den Besitz im Anschlag zu 10.500 Mark gegen das Anwesen Nr. 64 um 4.100 Mark lt. Not. Urkunde vom 17.07.1911 ein.

Lt. Not. Urkunde vom 23.10.1930 sind Johann Göggerle und M. Anna Besitzer.

Lt. Übergabsbrief vom 07.12.1931 übergeben Johann und Marianna Göggerle den Besitz ihrem Sohn Ernst Göggerle um 20.000 Mark. Es sind 26,77 Tgw.!

Lt. Not. Urkunde vom 16.12.1936 sind Innozen Göggerle und seine Frau Theresia die Besitzer des Anwesens Nr. 13.

Lt. Ehe- und Erbvertrag vom 06.02.1959 übernahmen den Besitz der Sohn des Innozenz Göggerle mit Namen Rudolf mit seiner Braut Aloysia um die Übergabssumme von 25.400 Mark.

Johann Göggerle, geb. 06.12.1855 in Nordhausen, heiratete am 30.06.1896 die M. Anna Fackler, geb. 07.12.1869 in Laub Nr. 69.

Jetziger Besitzer: Rudolf Göggerle und Aloysia

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